


Vor etwa 50 Gästen berichtete Markus Nierth von seinem persönlichen Engagement vor Ort und beschrieb, wie es zu Hass und Hetze gegen geflüchtete Menschen und gegen seine Familie kam. In der anschließenden Diskussion wurde auch gefragt, warum gerade in Ostdeutschland Rassismus und Intoleranz so allgegenwärtig sind. Markus Nierth konnte anschaulich die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Probleme der Nachwendejahre und das Erbe der SED-Diktatur als Hauptgründe ausmachen. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit „Gegen Vergessen – Für Demokratie“ und der Volkshochschule Rendsburger Ring e.V durchgeführt.
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