Einladung an die Medien: Jugend debattiert mit Spitzenkandidat:innen zur Landtagswahl

Die Themen der Debatten behandeln Forderungen aus den Wahlprogrammen der Parteien und wurden von den Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten ausgewählt. Die Jugendlichen vertreten dazu die Contra-Position und hinterfragten kritisch die Aussagen der Politikerinnen und Politiker. Im Anschluss an die jeweils zwölfminütigen Debatten stimmt das Publikum über die Streitfrage ab und hat Gelegenheit, Fragen an die Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten zu stellen.

Zu „Jugend debattiert mit Spitzenkandidat:innen zur Landtagswahl 2022 in Schleswig-Holstein“ am

Donnerstag, 21. April 2022 von 15 bis 17.30 Uhr

im Plenarsaal des Landeshauses, Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel

sind Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich eingeladen.

Nach der Veranstaltung (ab ca. 18 Uhr) stehen auf der Seite des Landesbeauftragten Pressefotos zum Abruf bereit (Aktuelles/Pressefotos bzw. unter https://www.politische-bildung.sh/aktuelles/pressefotos.html).

Programm am Donnerstag, 21. April 2022

Begrüßung

Dr. Christian Meyer-Heidemann
Landesbeauftragter für politische Bildung

1. Debatte: Soll es dem Verfassungsschutz erlaubt werden, mobile Endgeräte zu durchsuchen und deren Telekommunikation an der Quelle zu überwachen?
Birte Glißmann, CDU

Max Daubmann

2. Debatte: Soll das E-Auto der Schlüssel zur Mobilitätswende sein?
Thomas Losse-Müller, SPD

Erik Wiggers

3. Debatte: Soll Cannabis für Volljährige legalisiert werden?

Aminata Touré, Bündnis 90/DIE GRÜNEN

Lewe Bendix Jannsen

4. Debatte: Sollen der Weiterbau der A20 und weiterer Autobahnprojekte vorangetrieben werden?

Dr. Bernd Buchholz, FDP

Friederike Voß

5. Debatte: Sollen der Schutz und die Förderung der Minderheiten ins Grundgesetz aufgenommen werden?

Lars Harms, SSW

Leander Papp

6. Debatte: Soll es nach der Grundschule nur noch Gemeinschaftsschulen geben?

Johann Knigge-Blietschau, DIE LINKE

Ricarda Gottlob

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Michael Holldorf, Referent beim Landesbeauftragten für politische Bildung, unter 0431 9881645 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zur Verfügung.