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Portrait Volker Weiß
© Maximilian Gödecke Photography
Buchvorstellung und Gespräch mit Volker Weiß

Das Deutsche Demokratische Reich. Wie die extreme Rechte Geschichte und Demokratie zerstört

Dienstag, 18. 11. 2025, 18.00 Uhr

Forum der Beruflichen Schule Pinneberg
An der Berufsschule 1
25421 Pinneberg



In seinem hochaktuellen Buch bietet der Historiker und Autor Volker Weiß eine tiefgehende und historisch fundierte Zeitdiagnose zur extremen Rechten. Weiß beschreibt, wie die extreme Rechte von dem Ziel getrieben ist, den westlichen Liberalismus zu überwinden und eine alternative Geschichtsdeutung durchzusetzen.

Mit seinem Buch knüpft Volker Weiß an seinen Bestseller »Die autoritäre Revolte« an und analysiert diese neuen Methoden der kulturellen Kriegsführung vor allem in den Feldern der Geschichts- und Geopolitik.

In seinem Buch geht es um die Deutungshoheit über Geschichte und Gegenwart und um widersprüchliche und verklärende Geschichtskonstruktionen der extremen Rechten. Die wichtigsten Strömungen und Akteure werden hierbei untersucht, und immer wieder weitet der Autor den Blick hin auf vergleichbare Aktionen der rechten Milieus in Russland und den USA.

Die Veranstaltung wird gemeinsam vom Bündnis gegen Rechts im Kreis Pinneberg, dem För­der­ver­ein Ge­gen das Ver­ges­sen – Spu­ren­su­che im Kreis Pin­ne­berg und Um­ge­bung 1933-1945 e.V. und dem Landesbeauftragten für politische Bildung Schleswig-Holstein durchgeführt. Die Mahnmal-Initiative Pinneberg unterstützt die Veranstaltung.

Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Guido Nowak (Bündnis gegen Rechts / Mahnmal-Initiative).

Barrierefreiheit

Das Gebäude ist stufenlos über eine Rampe zugänglich. Bei Fragen zur Barrierefreiheit wenden Sie sich gerne an: Lisa Ströer, Telefon: 04121-4502-4020 | E-Mail: l.stroeer@kreis-pinneberg.de

Hausrecht

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

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